Hallo zusammen,

ihr glaubt es nicht, aber wir haben es wieder getan! Zum x-ten Mal sind wir auf unserem Lieblingscampingplatz, der sagenhaften Wolfsmühle in Lahnstein, gelandet.

Und warum? Na, unser menschlicher Mitbewohner Florian hat das Haus für eine gigantische Geburtstagsparty mit seinen Freunden übernommen. Also haben wir uns taktisch klug „verdrückt“ und sind abgehauen. Clever, oder?

Gut, ich geb’s zu: Das Wetter war nicht gerade ein Sonnenschein-Festival, aber das hält uns nicht auf! Dieser Campingplatz ist einfach der camperfreundlichste Ort, den wir kennen. Und nein, das ist keine bezahlte Werbung – wir lieben diesen Platz wirklich. Die Besitzer, Andrea und Geert, sind super gastfreundlich, und wir schätzen besonders die liebevollen Details, die Andrea überall auf dem Platz zaubert. Die Sauberkeit der Sanitäranlagen? Immer wieder beeindruckend, selbst nach all den Besuchen. Und ja, der Platz ist auch sehr hunde- und besonders bärenfreundlich!

Aber genug gequatscht, schaut euch mal die Detailfotos an – einfach zum Verlieben, sag ich euch.

„Schlechtes Wetter und Besuch sind des Campers Fluch“

Nun, der alte Camper-Spruch stammt wohl von irgendeinem miesepetrigen Menschen. Ja, das Wetter war teilweise wirklich bescheiden, aber der Besuch war klasse! Am Donnerstag und Freitag kamen Gabi und Bernd (ich nenne ihn Berni). Gaby ist Silvias Schwester, und die beiden sind echt tolle Menschen. Langeweile? Fehlanzeige!

Am Freitag stießen dann noch Ute und Horst dazu. Wieder zwei super nette Freunde, und wir hatten einen fantastischen Tag zusammen. Vermisst haben wir Hanni und Tjeu – unsere Freunde aus den Niederlanden. Sie haben gegenüber als Dauercamper einen Festplatz. Aber diesmal waren Sie leider nicht vor Ort.

Ab Freitagabend waren wir Schottis dann wieder unter uns. Eine geplante Fahrradtour nach Bad Ems fiel leider sprichwörtlich ins Wasser, aber wir haben es uns im Vorzelt gemütlich gemacht. Was nicht ist, kann ja noch werden. Dann müssen wir halt wiederkommen (haha).

Jürgen hat die Gelegenheit genutzt, um mit seiner Drohne zu üben. Der Platz neben uns war am Wochenende frei, also hatte er die ganze Wiese als Landeplatz. Seine Fehllandungen sind einfach spektakulär!

Ach ja, als wir zurückkamen, stand das Haus noch, keine Feuerwehr oder Krankenwagen in Sicht, und Florian und seine Freunde hatten bereits alles aufgeräumt. Jürgen sagte nur: „Respekt, mein Sohn!“ Klingt gut, oder? Das mach ich auch mal. Ich lade nächstes Wochenende alle Teddybären, die ich kenne, zu einer Bärenparty ein. Es sind nur so um die 150 Bären – ein Klacks!

Also, das war’s für diesmal. Immer locker bleiben und das Leben genießen!

Euer Herr Wobbel

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